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Steffen Weinert



 Steffen Weinert Steffen Weinert, geboren am 28. September 1975 in Landsberg am Lech, studierte von 1999 bis 2005 zuerst „Drehbuch“ an der Filmakademie Baden-Württemberg, bevor er sich nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums entschloss, ebenfalls als Regisseur tätig zu werden, um seine Stoffe fortan selbst verfilmen zu können.

2006 folgte dann der frei produzierte Kurzfilm „Der Aufreißer“, der auf über 60 nationalen und internationalen Filmfestivals gezeigt wurde und dort mehr als 20 Preise gewann. Sein Drehbuch „Finn und der Weg zum Himmel“ wurde 2011 für den renommierten Thomas-Strittmatter-Preis nominiert und ein halbes Jahr später schließlich unter seiner Regie verfilmt. Steffen Weinert lebt und arbeitet in Berlin.



Auszeichnungen:
„Finn und der Weg zum Himmel“
Nominierung für den Thomas-Strittmatter-Drehbuchpreis 2011

Für den Kurzfilm „Der Aufreißer“
Publikumspreis „Erste Hilfe“ auf dem 17. Kinofest Lünen,
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Kurzfilmpreis 2007,
Publikumspreis beim 2. Gothaer Kurzfilmfestival
Publikumspreis bei den 7. Soester Kurzfilmtagen
Gewinner der 1. Berliner Kurzfilmrolle 2007
Publikumspreis - kurz & gut - 3. Kurzfilmfestival Lüchow,
Publikumspreis Deutscher Wettbewerb - Interfilm Kurzfilm Festival Berlin 2007

News zu Lars Henning Jung

VÖ – HÖHERE GEWALT

Am 31.07.2014 veröffentlichen wir Lars Henning Jungs “Höhere Gewalt“.

Inhalt:
Strecker (Vinzenz Kiefer), der sadistische und egomanische Anführer, will seine Ex-Freundin Jasmin (Anna Bertheau) zurück und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Betz (Tobias Schenke) will Jasmins Schwester Maike (Alice Dwyer) erobern, Steffi (Natalie Spinell) und Sören (Christian Politio) fristen ihr Dasein als Ersatzbefriedigung.

Geprägt von Manipulati

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HÖHERE GEWALT

Renaissance Medien wird den deutschen Spielfilm HÖHERE GEWALT von Lars Henning Jung veröffentlichen

Inhalt:
Eine junge, sechsköpfige Clique um ihren egomanische Anführer Strecker verbringt ihr letztes gemeinsames Wochenende in einem abgelegenen Landhaus. Jeder von ihnen hat einen eigenen, ganz persönlichen Grund hier mitzufahren. Freundschaft ist keiner davon. Falsche Liebe, das Bedürfnis nach Respekt und Zugehörigkeit, Hass, Aggression und sexuelle Fantasien mün

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